Das Tandemprojekt «zäme da» bringt lokale Freiwillige mit geflüchteten Personen zusammen, um sie in ihrem
Alltag und beim Ankommen in der Schweiz zu unterstützen.
Interesse geweckt? Mehr Informationen bei Claudia Heger, oder 043 288 70 74.
Zum Projekt:
So heisst das Tandemprojekt der reformierten Kirche Kanton Zürich und Caritas Zürich, mit Koordinationsstellen verteilt im Zürcher Oberland.
Das Tandemprojekt «zäme-da» bringt freiwillige Personen aus der lokalen Bevölkerung mit geflüchteten Personen zusammen, um ihnen das Einleben in der Schweiz zu erleichtern. «zäme da» steht allen Personen aus den Bezirken Uster, Pfäffikon, Hinwil und Meilen unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht und Religionszugehörigkeit offen. Mit einem Tandem knüpfen Geflüchtete schneller Kontakte zur Bevölkerung, finden sich in der Wohngemeinde besser zurecht und üben ihre Deutschkenntnisse. Für beide Seiten des Tandems ergeben sich interessante neue Kontakte und Einblicke in andere Lebenswelten.
Tandem – darum geht’s:
Eine geflüchtete Person und eine freiwillige Person aus der lokalen Bevölkerung verbringen 1 Jahr lang gemeinsam Zeit – sie bilden ein Tandem. Das Tandem trifft sich regelmässig während mindestens einem halben Jahr (mindestens vier Stunden pro Monat).
Für Freiwillige bieten wir:
– ein sinnstiftendes Engagement im Migrationsbereich
– Einführung und Begleitung durch eine lokale Koordinationsperson
– themenspezifische Weiterbildungen
Geflüchtete Personen (Status F, B, S, ab 18 Jahren) erhalten Unterstützung und Begleitung im Alltag:
– beim Kennenlernen der Gemeinde
– beim Deutsch lernen und üben
– bei allgemeinen Fragen
– bei der Freizeitgestaltung

